Schulgeschichte

Schulgeschichte

16.04.1958

Einweihung der neuen Schillerschule mit Rektor Dr. Fritz Neukamm.

 

1958/59

In der Schillerschule werden 685 Schüler in 16 Klassen von 17 Lehrkräften unterrichtet.

 

17.10.1960

Bundespräsident Dr. Heinrich Lübke besucht die Schule.

 

01.11.1962

Josef Sperl wird Rektor.

 

1965/66

Aus der Oberstufe der Volksschule wird die Hauptschule und das 9. Schuljahr wird eingeführt.

 

12.01.1970

Wolfgang Geiger wird Rektor.

 

1970/71

Die Schülerzahl der Schillerschule erreicht mit 1023 ihren Höchststand. Es werden 25 Klassen gebildet, die von 30 Lehrkräften unterrichtet werden.

 

1971

8 Grundschulklassen wechseln in die neu erbaute Grauleshofschule.

 

1972/73

Die Hauptschulen Waldhausen und Ebnat werden aufgelöst. Waldhäuser Schüler der Klassen 5 bis 9 kommen in die Schillerschule. In der Grundschule wird die Mengenlehre eingeführt.

 

1978/79

Der Ausländeranteil liegt bei 14,9%. Internationale Vorbereitungsklassen für ausländische Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnisse werden eingerichtet.

 

02.06.1981

Die Schillerschule zieht in das Gebäude der früheren Berufsschule (Galgenbergstraße 40) um. In das frei werdende Gebäude kommt nach Umbaumaßnahmen die Hermann-Hesse-Schule. Am 4. Juli findet ein gemeinsamer Tag der offenen Tür der Schulen
im Schulzentrum auf dem Galgenberg statt.

 

1982

Die Mengenlehre in der Grundschule wird wieder abgeschafft. Die Hauptschulabschlussprüfung wird eingeführt.

 

10.09.1982

Einweihung der neuen Galgenberghalle.

 

1985

Schüler der Schillerschule gewinnen bei der Didacta in Stuttgart den Hauptpreis: Einen Computer! Die Werkrealschule wird eingeführt.

 

08.07.1991

Einweihung des Schulgartens mit einem Schulfest.

 

23.07.1999

Rektor Wolfgang Geiger und Konrektor Eberhard Haas gehen in den Ruhestand.
Karl Frank wird zum Schuljahr 1999/2000 kommissarischer Schulleiter und im März 2000 neuer Rektor der Schillerschule.

 

2000/01

Beginn der „Verlässlichen Grundschule“ mit der Kernzeitbetreuung von 6.45 Uhr bis 13.30 Uhr.

 

18.05.2001

Der Förderverein der Schillerschule wird gegründet.

 

2002/03

Die Hauptschule der Schillerschule wird neben der Bohlschule zur zweiten Ganztagesschule der Stadt Aalen. Gleichzeitig erhält sie den Status einer Versuchs- und Erprobungsschule für die neuen Bildungspläne 2004.

 

2003

Ein Pädagogisches Zentrum wird an der Schillerschule eingerichtet, in dem eine Sonderschulpädagogin und ein Schulsozialarbeiter tätig sind.

 

2005/06

Die Grundschule der Schillerschule wird Ganztagesschule.

 

2006/07

Die Schillerschule wird Pilotschule für die in Baden-Württemberg neu eingeführte Selbst- und Fremdevaluation.

 

25.04.2008

Die Schillerschule feiert ihr 50-jähriges Jubiläum.

 

01.08.2010

Die Schillerschule wird eine Werkrealschule. Neben dem Hauptschulabschluss nach Klasse 9 können die Schülerinnen und Schüler nach Klasse 10 die Mittlere Reife erlangen.

 

01.08.2015

Die Schillerschule wird eine Gemeinschaftsschule. In dieser in Baden-Württemberg neu eingeführten Schulart können alle Abschlüsse (Hauptschulabschluss, Mittlere Reife und Abitur) angestrebt werden. Lernstudios zur individuellen Förderung werden eingerichtet. Der Ganztagesbetrieb wird fortgeführt und ausgebaut.

 

2016

Konrektor Ralf Meiser verlässt die Schillerschule und wird Schulleiter in Hüttlingen. Neuer Konrektor wird Stefan Schill.

 

2017/18

An der Schillerschule wird nach einjähriger Bauzeit eine neue Mensa in Betrieb genommen werden.

 

2018/19

Die gesamte Schule wird für die Generalsanierung in Container auf das Schulgelände ausgelagert.

 

2020/21

Das renovierte Schulgebäude wird wieder bezogen. Die Schule erhält als erste Schule in Aalen eine komplette digitale Ausstattung. Die Kreidetafeln sind durch moderne Monitore und digitale Lehrerschreibtische ersetzt. Alle Fach- und Klassenräume sind modernisiert und auf dem neuesten technischen Stand. Mit der Sanierung des Schulgeländes wird begonnen.